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[de] Free software != Open source [1]

(Ich möchte immer den Quellcode lesen)

 

 

  1. Alles geht um Politik - eine metodologische Frage ist kein Ziel

    Die Entscheidungen im Hardware und Software Bereich sind normalerweise gedacht wie rein technisch, im Gegenteil sie sind aber echt politisch und Menschen selten werden darüber bewusst. Open Source und Free Software sind zwei verschieden politische Bewegung in den Software Welt, auch wenn beide dieselbe pragmatische Ratschläge annehmen, und in dieser Richtung oft zusammen arbeiten, beide potenziell teilen dieselbe Ansatz zu Free-trade (in Background oder in Foreground), ihre politische Frage sind überhaupt nicht ähnlich: verschieden Namen bedeuten verschiedene Begriffe2.

    Eine lesbare Quellcode in einem Software ist eine methodologische Frage, hervorheben dass kein Code ist geschrieben von Anfang an, wir müssen betrachten das Ziel: die Möeglichkeit den Quellcode zu lesen, aber für immer; eine einfache lesbar code (d. h. ein Mittel für Free Software und ein Ziel für Open Source) kann nicht es garantieren. Es ist eine Frage der Intellektuelle Eigentum. Software lizenziert als nur Open Source, z. B., kann mit "proprietary software", so dass die Ergebnis wird: keine Open Source mehr verfügbar.

    Die Geburt des Namens Open Source in 1998 mit dem veröffentlichung der Netscape Code, war die Ursprung der Kompromisse zwischen ein Teil geöffnete Quelle Software Gemeinschafte mit proprietary software, Markt, grosse Unternehmen und die Gesetze der Neo-liberismus. Eine stille "Bürgerkrieg"3 der Lizenzen begann4.

  2. Lizenz ist ein Pass auf der Zukunft

    Der Open Source Initiative5 hat einige Weisungen erteilt, die erlauben open source und proprietary software zu mischen. Gegen diese pragmatische Entscheidung Puristen, wie Richard Stallman, haben sich erhoben und zeigen den Weg open source kann mit reicher Gewinn benutzt werden durch den Überflug der Konkurrenz in Handelssystem und, natürlich, irgendwelche Kooperationslogik wird verweigert6.

    Eine der grösste Schritte in der Geschichte des Free Softwares (und der Free Software Foundation, in 1985 geboren) ist die Austellung der Lizenz GPL7 (GNU/General Public License) in 1989, eine eigenartige Lizenz die man oft beschreibt als eine "Virusinfektion" (oder besser zu sagen... eine Schutzimpfung?), deren Zweck ist: die ewige Möglichkeit ein Quellcode zu lesen, ändern, verbessern und verteilen, mit eine einzige Anspruch: jede Änderung im Quellcode soll unter dieselbe Lizenz ausgestellt werden.

    Gegner zu FS oft kritisieren diesem Punkt der GPL als wäre ein Mangel von Freiheit, aber es geht genau um das Gegenteil: das Begriff der Freiheit ganz zu erfüllen mit der Auffassung der Gleichheitsgrundsätze: eine Wahrung dass niemanden von diesen unveräußerliches Recht ausschließt ist, auch nicht wenn der Grund als eine Freier Markt Frage bemäntelt ist.

  3. Das Ziel: Freiheit

    Das Adjektiv Frei in Free Software ist nicht als eine Geldfrage gestellt, wie z. B. für free beer, sondern in der Bedeutung für free speech, Redefreiheit, denn es ist möglich, z. B. FS verkaufen oder Kundendienst geben. Es ist keine Tat gegen Freien Markt, sondern Selbstverteidigung für Benutzer, und ein Benutzer ist nicht nur als ein ungebildete Illeterat betrachtet (wie z.B. meistens proprietary software Personen behandeln), sondern ein offene Quellcode erlaubt eine neue Annäherungsversuch zwischen Menschen und Maschinen. Eine Person ist nicht nur ein Benutzer nur mit seiner privacy und persönliche Freiheit beklommen, sondern potenziell jemand der entwickeln, programmieren, hacking kann, oder nur jemand der kann testen, Dokumentation schreiben oder übersetzen kann, d.h. jemand zur Bildung angespornt. Jeder hat die Instrumente und kann bewusst mit dem Maschinen übertragen und bei der Entwicklung der Erkenntnis mitwirken.

    Der Begriff Freiheit für open source erinnert an der Benjamin Constants berühmte Unterschied zwischen Freiheit der Alten und der Mondernen. Free Software nämlich erlaubt nicht nur freie und geschüzte Gebiete aus der Einmischung anderen Personen zu geniessen (Bürgerrecht), aber ermöglicht Menschen teilzunehmen, Software direkt beinflussen, ohne dass andere unsere Pflichten und Bedürfnisse planen.

  4. Eine neue Gliederung der Arbeit

    Triebfeder der Free Software ist die Gliederung der Arbeit, keine geschlossene und hierarchische Modell wie bei dem proprietary software (bedingt durch Modelle wie Unternehmen, wie bei den Industrien), oder eine geschlossene Teilnahme für élites, sondern ein bazaar8, wo eine anarchistische system erlaubt Selbstregulierung des Austausches und entwicklung mit tausenden Programmiern, die arbeiten wie Handwerker: ein System wie Homöostase ist möglich durch Gift-economy Modell und Kooperation zwischen Gemeinschaften9.

  5. Der Begriff Kultur

    Diese besondere Perspektive entspringt mit dem hacker movement, voller libertäre Kultur, autodidaktisch, die Akribie möglich nur mit Leidenschaft, es erinnert an einige besondere Eigenschaften des Begriffs Kultur für Gramsci. In eine für ewig Perspektive: Selbstdisziplin, Bewusstsein, Vergesellschaftung der Kultur, und in einem breitere Perspektive, Free Software beeinflusst nicht nur bytes, sondern, sein revolutionäre Ansporn mit dem Begriff von Copyleft10 erweitert sich in andere Gebiete der Kultur, die meistens sind mit unsinnige Copyright Gesetze gequält.

    Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und dreist sagte: "Das ist mein" und so einfältige Leute fand, die das glaubten, wurde zum wahren Gründer der bürgerlichen Gesellschaft11.

    Jean-Jacques Rousseau, Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen, 1754.

19. Juni 2007

Voraussetzung:

Lizenzen: wir moechten die Möglichkeit um weiter zu entwickeln oder nicht?
Sprechen über Lizenzen ist sehr wichtig, weil es verzweigt alle Offene Quelle Software in entweder Free Software oder Open Source™ Software.

  • Ethimologische Frage

    OS als einfache oder allgemeine Offene Quelle Software: man muss auch betonen dass Bruce Perens probierte "open source" als servicemark (trademark für Dienste) aber es hat nicht geklappt wegen des Trademarks Standards. Warum so eine Entscheidung und was diese ethimologisches Kleinigkeit in einem soziale und ökonomische Sinne bedeutet.

  • Forschung und Entwicklung in der Geschichte

    [über die Beobachtung Langemeyer und Zimmer - geschlossene Quellcode]
    Man spricht über die Epoche wenn "computer" waren noch kein PC, sondern passende Maschinen für grosse Labore: Software war mit dem Hardware nicht nur verbunden, sondern seinem Teil. Man konnte auch noch nicht mit Assembly oder C programmieren (die sind schon an die menschlichen Denkweisen angepasst und ermöglichen den Austasch des Quellcodes zwischen verschiedenen Betriebssystemen und Prozessoren), keine Kompilation (z. B. gcc heute) existierte, man konnte nur sprechen in der genaue Sprache der Maschine mit der Maschine (Binärdatei) .
    Die erste Programmierer, die auch Erforscher waren, brauchen für sich selbst kleine Betriebssysteme für kleinere Maschinen (die kaum existierten): das war Prodrom der PC, grosse Unternehmen stellen nicht vor ein Massenkonsum für Rechner.

    Dafür ist die Rolle der ersten Programmierer an kleine Maschinen für persönlich Gebrauch sehr wichtig. Das ist der Anfang in diesem Feld: die Quellen (codes) waren offene.
    Nur ab der 80r Jahren den Erforscher war aufgezwungen die Quellen zu schliessen.
    Diese war natürlich noch nicht eine Massenerscheinung wie heute, aber sicher ist auch dass die Verbindung zwischen Erforscher und jungen Programmierer, obwohl noch nicht in der Revolutionäre «Torvalds» Sinn, d.h. mit eine internazionale Netz voll von Menschen die arbeiten in eine modulären Weg, war schon wichtig und benutzt für die Entwicklung des erstes Software. Ich denke an dem Gemeinschaftsnetz die R. M. Stallman oft beschreibt und seine GNU-Projekt, mit sozialisierung der Quelle kenngezeichnet.

Ergänzungen:

Über die Textform:
- Die Punkte wären besser verstanden mit eine kurze Satz, wie ein Titel: z.B. am zweiten Punkt sowas wie Geschichte (aber ich weiss nicht ob es gibt redaktionelle Regeln dagegen).

Zum Inhalt:

  • Vielleicht einige Infos mehr über Oekonux Projekt.
  • Es war nicht bemerkt dass Freie Software und die ganze gesellschaftliche internationale Bewegung die kommt mit bereitete Projekte wie IMC-Indymedia, die geboren ist mit dem Konzept Hacktivism (soll man auch nicht denken wie wäre es und die viele Staub aufgewirbeln über Web 2.0 ohne diese und freie CMS oder blogs Plattformen die seit Jahren ermöglichen selbst und unhabhängige Information?). Der Begriff von hacktivism spielt die Hauptrolle in der Organisation der Netze zwischen lokale Bewegungen und auch mit höhere Niveaus.
  • Noch ein paar Wörter über Prekariat: dieses Phänomen ist allgemein und bedeckt die ganze Gesellschaft der Jugend. Wenn man denkt über ProgrammiererInnen, man hinstellt als Tatsache dass es ein feste Arbeit ist. Wie schon bei Ines gesagt während ihre Votum, Leute aus niedrigen Niveau der Kenntniss können programmieren. Sehr Oft Leute die programmieren für Freie Software sind Programmierer die wollen ihre Bedürfnisse erfüllen, SystemanalytikerInnen oder sogar Leute die arbeiten in ganz andere Gebiete. Wenn man weisst (als in Freie Software sehr klar ist) dass man kann Freie Programme kopieren und weiterverkaufen oder noch Kundendienst geben, ich glaube die Analyse, die ich hier gehört habe, als Entscheidung zur Prekariat ist keine sinnvolle Idee. Der Kampf gegen Prekariat ist einen Generationskampf, es ist sinvoll die Ursprunge oder Konsequenz in der Welt der Programmierung zu suchen.
  • Über ProgrammiererInnen: ohne das Verständnis dass Arbeit, programmieren, hacktivism, Politk, sind eng verbunden, wir können auch nicht verstehen dass wir sind gegenüber eine neue Form der Intellektuell.
  • Für die Einteilung der Abeit ich wurde auch zwei entscheidenden Elemente beschreiben: Anarchismus (z.B. in Hacktivism und in Konsensprozesse) und späte antropologischen Studien über Gift-Economy in Freie Software.

 

Fußnote

1. Titel aus Ippolita, Open non è free. Comunità digitali tra etica hacker e mercato globale, Milano, Elèuthera, 2005, p. 41.

2. http://www.gnu.org/philosophy/free-software-for-freedom.html

3. M. Berra, A. R. Meo, Libertà di software, hardware e conoscenza. Informatica solidale 2, Torino, Bollati-Boringhieri, 2006, p. 210.

4. http://www.gnu.org/licenses/license-list.html, http://www.opensource.org/licenses/category.

5. Open Source Definition: http://www.opensource.org/docs/osd

6. Richard M. Stallman, Software libero, pensiero libero, Roma, Stampa alternativa, 2 vv., 188-218 pp., available at the url: http://www.stampalternativa.it/

7. Stallmans Erläuterung über die letzte Fassung der Lizenz, GPLv3: http://gplv3.fsf.org/rms-why.html, letzte Änderungen: http://gplv3.fsf.org/gpl3-dd4-rationale.pdf

8. E. Raymond, The cathedral and the Bazaar, Cambridge (Mass.), O'Reylly, 1999, url: http://www.catb.org/~esr/writings/cathedral-bazaar/cathedral-bazaar/

9. M. Berra, A. R. Meo, Libertà di software... cit., pp. 163-200.

10. Copyleft ist ein Begriff für Genehmigung des Verfassers: http://www.gnu.org/copyleft/

11. Italienische Fassung aus J. J. Rousseau, Origine della disuguaglianza, traduzione a cura di Giulio Preti, Milano, Feltrinelli, 1994, p. 72

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